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von Manuel Glüheisen


Zwei Seiten bestehen: gut und böse!
Diese bestehen auch in uns.
Es scheint, als ob Letzteres unaufhaltbar überwiegt.
Undenkbar schlimme Nachrichten ereilen uns stets,
schlimme Ereignisse prägen jedermanns Skepsis,
unaufhaltsame Unglücke scheinen nicht aufzuhören!
Muss man nun jegliche Hoffnung aufgeben?
Nur noch das Schlechte befürchten?
Versteht man dies nicht? Gibt es niemanden mehr, der dies erkennt?

Lieder, Gedichte, Kommentare, Texte, Unterrichtsformen, Äußerungen, Aufrufe, Mitteilungen, Gesetze, Regelungen, Beziehungen, Handlungen von vielen Personen appellieren an des Menschens Moral.
Viele versuchen auf geschicktem Weg etwas zu vermitteln?

Will keiner hören? Kann niemand verstehen?
Ist man nicht in der Lage etwas zu ändern? Hört mich jemand?
...und das laute Geräusch der Schuhe der eilenden Menschen übertönt jeglichen Versuch!
Fazit?
Solange man nicht alleine ist gibt es noch Hoffnung ...(s)schimmer !!!


Anmerkung des Autors


Die Frage nach Zusammenhalt und nach Besserung der Welt, ein Hauptgesprächsthema in den Medien und im normalen Leben. Ich muss leider zugeben, dass ich mittlerweile die Hoffnung verloren habe. Ich glaube aber an den Optimismus und die Besserung und versuche mitzuhelfen. Ich möchte die Hoffnung wieder aufbauen und ich hoffe so also doch auf das Gelingen!